Sonntag, 5. Oktober 2014

Esperance

Esperance, seine fantastischen Strände und die umliegenden Nationalparks sind Höhepunkte des Südwestens.


1792 suchten zwei französische Fregatten während eines Sturms Schutz in dieser Bucht. Eines der Schiffe hieß  "L`Esperance" (Hoffnung) und gab dem Ort diesen Namen. Die Inselwelt vor der Küste wurde nach dem zweiten Schiff  "La Recherche" benannt.

Der Aboriginalname für die Region ist "Kepa Kurl" was so viel wie "Platz, an dem Wasser wie ein Bumerang niederliegt" bedeutet.


Mit der Entdeckung von Gold in Norseman, Coolgardie und Kalgoorlie wurde 1895 schließlich die Stadt Esperance als Hafenstadt gegründet. Inzwischen ist Esperance ein etabliertes Landwirtschaftszentrum und vom geschäftigen Industriehafen werden jährlich viele Tonnen Fracht exportiert, vornehmlich Agrarprodukte (Weizen) und Mineralien (Eisenerz).


Am Samstag ist fishing time.


Beide  Angler sind sehr geduldig und haben eine große Ausdauer.


Aber am Abend gibt es "Fish and Chips" vom Imbiss-Stand.


 Angeln macht auch ohne Erfolg Spaß.


Am Sonntag macht Clint mit uns "Sightseeing"

Jeder Küstenabschnitt hat seinen besonderen Reiz.

und das Meer hat eine Vielzahl von Blautönen.


Am Abend gehen wir in ein gemütliches Lokal zum Essen.


Die große Auswahl an Biersorten (14 an der Zahl) macht die Entscheidung nicht einfach.

Zuhause lassen wir uns von Clint verwöhnen


Montag früh heißt es Abschied nehmen.


Die große Gastfreundschaft von Katriina und Clint werden wir hoffentlich eines Tages erwiedern können,

wenn die zwei im nächsten Jahr Europa bereisen.
"Auf Wiedersehn in Deutschland"