Wir fahren weiter in die Berge und finden am Wheeny Creek
einen Campground ganz für uns alleine.
Beim Zeltaufbau bekamen wir Besuch von der Feuerwehr.
Sie sprachen uns freundlich an und wiesen uns auf die Gefahr eines Waldbrandes hin.
„Bitte nur ein kleines Feuer machen und nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen!“ Nach einem Foto von Ann und Jason mit Heinrich verabschiedeten sie sich und wünschten noch einen schönen Aufenthalt.
Beim Zeltaufbau bekamen wir Besuch von der Feuerwehr.
Sie sprachen uns freundlich an und wiesen uns auf die Gefahr eines Waldbrandes hin.
„Bitte nur ein kleines Feuer machen und nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen!“ Nach einem Foto von Ann und Jason mit Heinrich verabschiedeten sie sich und wünschten noch einen schönen Aufenthalt.
Der Wald war voller Cicaden-Gesang. Sieben Jahre brauchen
sie für ihre Entwicklung in der Erde um dann im Frühjahr für einen Sommer zu
singen. Dieses Jahr waren sie besonders stark vertreten. Um uns herum konnten
wir viele Vögel ungestört beobachten.
Da war der Seidenlaubenvogel mit seinem Weibchen,
der sich ein paar bunte Teile stibitzte, die wir für ihn ausgelegt hatten. (er war aber nur auf blau fixiert). Über seinen Laubengang haben wir schon in einem vorangegangenen Blog geschrieben.
Der Prachtstaffelschwanz, der so flink war, dass wir ihn kaum mit der Kamera zu fassen kriegten.
Ein Eulenschwalm, der sein Junges immer wieder anschubste und zum Fliegen ermunterte.
Ständiger Besucher war das Buschhuhn mit seiner Henne.
Stolz marschierte es über den Platz und hatte keinerlei Berührungsängste.
Der Kookaburra (Lachender Hans) betrachtet alles aus sicherer Entfernung.
der sich ein paar bunte Teile stibitzte, die wir für ihn ausgelegt hatten. (er war aber nur auf blau fixiert). Über seinen Laubengang haben wir schon in einem vorangegangenen Blog geschrieben.
Der Prachtstaffelschwanz, der so flink war, dass wir ihn kaum mit der Kamera zu fassen kriegten.
Ein Eulenschwalm, der sein Junges immer wieder anschubste und zum Fliegen ermunterte.
Ständiger Besucher war das Buschhuhn mit seiner Henne.
Stolz marschierte es über den Platz und hatte keinerlei Berührungsängste.
Der Kookaburra (Lachender Hans) betrachtet alles aus sicherer Entfernung.
Früh am Morgen stand wieder ein Feuerwehrmann vor unserem
Zelt. Peter fuhr mit dem Rad durch die Berge und sah nach dem Rechten. Diesmal gab es absolutes Feuerverbot wegen der enormen Hitze und
aufkommender Winde. Wir konnten ihn aber beruhigen, denn unser Frühstück war
erledigt und unser Campfeuer gelöscht.
Den dritten Feuerwehr-Besuch bekamen wir kurz vor unsrer
Abfahrt. Aber unsere Kochstelle war bereits kalt und Vater John mit Tochter Sue
fuhren beruhigt weiter.